Seit fast 90 Jahren entwickeln wir bei Heel natürliche Arzneimittel, die die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers unterstützen und Menschen helfen, gesund zu werden oder zu bleiben. Viele unserer Produkte sind von Ärzten und Patienten auf der ganzen Welt geschätzt und in ihrer Kategorie die meistverkauften rezeptfreien Arzneimittel.
Wissenschaftliche Glaubwürdigkeit ist ein wichtiger Teil der Grundlage unseres Erfolgs. Wir haben uns den höchsten evidenzbasierten Standards verschrieben und führen in Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen und globalen Experten In-silico-, präklinische und klinische Studien durch. Mit unserer Forschung wollen wir das Verständnis unserer Multikomponenten-Medikamente vertiefen und ihre Anwendung weiter optimieren.
Um den Bedürfnissen von Ärzten und Patienten noch besser gerecht zu werden und unsere Produkte noch besser zu verstehen, setzen wir in der präklinischen Forschung modernste Technologien wie hochpräzise Computersimulationen (In-silico-Forschung) und funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) in der Humanforschung ein. Hinzu kommen praxisorientierte klinische Studien.
Die Komplexität lebender Organismen, ebenso wie die unserer Mehrkomponenten-Arzneimittel (die aus Hunderten von Verbindungen bestehen), erfordert innovative Forschungsansätze. Daher nutzen wir fortschrittliche Methoden wie Systembiologie und Netzwerkpharmakologie in unserer In-silico-Forschung. Diese Ansätze ermöglichen eine hochpräzise Modellierung biologischer Netzwerke, so dass wir vorhersagen können, wie unsere Medikamente wirken.
Ein herausragendes Beispiel ist der „Atlas of Inflammation Resolution“ (AIR), eine digitale Simulation von Entzündungen. Er ermöglicht es uns, den komplexen Entzündungsprozess zu analysieren und Vorhersagen darüber zu treffen, wie unsere Multikomponenten-Medikamente (wie z.B. Traumeel) diese Prozesse beeinflussen. Dieses einzigartige Werkzeug wurde von Heel gemeinsam mit der Universität Rostock und weltweit führenden Experten der Entzündungsforschung entwickelt.
Zusammen mit einem der führenden Experten für orthopädische Chirurgie und Traumatologie hat Heel eine der größten klinischen Studien zu Verstauchungen des Sprunggelenks mit über 600 Patienten durchgeführt. Dabei wurden Heel-Arzneimittel mit der Standardtherapie verglichen, was vielversprechende zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt hat.
In Kooperation mit der Psychiatrischen Klinik der Universität Jena erforschte Heel in einem groß angelegten Studienprogramm das Zusammenspiel von Körper, Psyche und Verhalten bei Stress. Ziel war es, Stress – einen der bedeutendsten Risikofaktoren für die langfristige Gesundheit – besser zu verstehen.
Forschung ist bei Heel eine echte Teamleistung: interdisziplinär, grenzüberschreitend und kooperativ. Zu unseren Partnern gehören:
Diese Partnerschaften stärken die wissenschaftliche Qualität und internationale Relevanz unserer Forschung.
Bei Heel ist Forschung mehr als nur ein Beruf: sie ist ein Beitrag zu einer gesünderen Welt. Wir verstehen den menschlichen Körper als komplexes System und fördern nachhaltige Heilung, indem wir die Selbstregulierungsmechanismen des Körpers stärken.
Als Mitglied unseres Teams unterstützen Sie eine zukunftsorientierte Forschung, die darauf abzielt, Krankheiten zu verringern, die Wirksamkeit von Behandlungen zu verbessern und die personalisierte Medizin voranzubringen.
Dabei arbeiten Sie eng mit Ärzten, Wissenschaftlern und Forschern bei Heel sowie in unserem internationalen Netzwerk zusammen und halten dabei die höchsten wissenschaftlichen Standards ein.
Wenn Sie sich für innovative Gesundheitsforschung begeistern und in einem internationalen, interdisziplinären Umfeld arbeiten möchten, sind Sie bei Heel genau richtig.
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