Dafür beantworteten die Personalverantwortlichen der angefragten Unternehmen mehr als 90 Fragen zu fünf Kategorien. Im Bereich „Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb“ ging es vor allem darum zu erfahren, wie die Auszubildenden durch ihren Ausbilder unterstützt und gefördert werden. Heel erzielte hier die Höchstbewertung von fünf Punkten, denn die Integration der Auszubildenden ins Unternehmen wird bei Heel großgeschrieben: Azubi-Paten, ein Azubi-Stammtisch und ein zweitägiges Azubi-Event helfen den Neuankömmlingen sich von Anfang an schnell im Unternehmen zurechtzufinden.
Capital zeichnet Heel erneut als „Deutschlands bester Ausbilder“ aus
Von über 21.000 Unternehmen hat es Heel auch dieses Jahr wieder auf einen Spitzenplatz des bundesweiten Rankings „Deutschlands bester Ausbilder“ geschafft. Die Studie vom Wirtschaftsmagazin Capital, dem Personalmarketing-Unternehmen TERRITORY Embrace und der Talentplattform ausbildung.de hat das Ziel die Erfolgsfaktoren für die Ausbildung und das duale Studium in Deutschland aufzuzeigen. Wie im Vorjahr erzielte Heel bei der Bewertung der Ausbildung erneut die Höchstwertung von fünf von fünf Sternen und auch für die diesjährige erstmalige Bewertung der dualen Studiengänge konnte Heel überdurchschnittliche vier Sterne erzielen.
Der Einstieg bei Heel fiel mir überraschend leicht, was mit Sicherheit an der umfassenden Betreuung lag. Bereits vor meinem ersten Tag hatte ich Kontakt zu meinem Azubi-Paten, der meine ersten Fragen beantworten konnte. Auch mein Ausbilder, die anderen Azubis und die Ansprechpartner in den Fachbereichen waren alle eine große Hilfe.
Mein duales Studium BWL Gesundheitsmanagement bei Heel ist sehr vielfältig, was ich super finde. Für jeden Bereich gibt es definierte Lernziele, sodass wir Azubis und Studenten möglichst viel mitnehmen. Schön finde ich auch, dass wir beim Einsatzplan, besonders im Hinblick auf die Bachelorarbeit, Wünsche äußern können.
Auch in der zweiten Kategorie „Lernen im Betrieb“ hat Heel die Höchstbewertung von fünf Punkten erreicht. In diesem Bereich zielten die Fragen auf die angewendeten Lehrmethoden, die Erfolgskontrolle und die Ausbildungspläne. Wichtige Themen auch für Heel, denn das Unternehmen legt besonderen Wert darauf, dass Auszubildende schnell eigenverantwortlich Projekte betreuen und möglichst viele Abteilungen während ihrer Ausbildungszeit kennenlernen - im Durchschnitt sind es bei Heel neun verschiedene Bereiche.
Die Übernahme- und Abbruchquoten sowie die Ausbildungs- und Einstiegsgehälter wurden im Bereich „Erfolgschancen der Auszubildenden“ erfragt. Auch in dieser Kategorie konnte Heel mit insgesamt vier Sternen punkten, denn bei Heel werden im Durchschnitt der letzten Jahre rund 75 Prozent der Auszubildenden übernommen.
Neben der Kategorie „Innovative Methoden/Digitalisierung“, in der es darum ging zu erfahren wie die Unternehmen technische Kompetenzen ihrer Auszubildenden in der Praxis einbinden und nutzen, wurden in der diesjährigen Studie erstmals auch die Strategien und Budgets für Ausbildungsmarketing in der gleichnamigen Kategorie bewertet. Auch hierbei erzielte Heel die Höchstwertung von fünf von fünf Punkten, sowohl im Bereich der Ausbildung, als auch für die dualen Studiengänge, die Heel anbietet. Denn die Heel-Auszubildenden engagieren sich aktiv, wenn es darum geht Schüler über die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Unternehmen zu informieren. Auf Azubi-Messen berichten sie den Gleichaltrigen über die verschiedenen Ausbildungsberufe und erzählen von ihren eigenen Erfahrungen. Zusätzlich gibt Heel regelmäßig auf diversen sozialen Plattformen lebhafte Einblicke in die Arbeitswelt im Unternehmen.
Auch auf der Karriereseite von Heel wird immer wieder über den Berufsalltag der Studenten und Auszubildenden im Unternehmen berichtet. Beispielsweise darüber wie zwei Azubis die ersten Wochen ihrer Ausbildung bei Heel erlebt haben, wie zukunftsfähig die Ausbildungsberufe bei Heel sind oder was eigentlich genau ein Azubi-Pate macht.
Die Ergebnisse der Studie sind in der Capital, Ausgabe 11/2019, erschienen.